Beiträge von airliner

    Da gab und gibt es noch ganz andere Hersteller, die das nicht hinbekommen (haben). Für den Laien mag es simpel aussehen und schnell lösen lassen.


    Innerhalb eines Konzerns sowie die verschiedenen Lieferkettenabhängigkeiten, etc. ist selbst eine so kleine Änderung schon wieder eine Herausforderung.

    Müssen erneute Tests gemacht werden, wenn man solche Features etwa in einem Facelift-Modell einsetzen möchte? Lizenzkosten? Frequenzbandfreigaben in den Zielmärkten? Gewährleistung? Marge? Schulung des (Verkaufs-)Personals, uvm.


    Aber da ich noch einen DM fahre, brauche ich mir um Android Auto eh keine Gedanken zu machen. Das Auto ist technisch auf dem Stand von um und bei 2015, wenn nicht noch früher. Da kann man froh sein, dass man das mitgelieferte TomTom Navi über die SD Karte selbst updaten kann.

    Je nach Radio kann noch ein Verstärker angeschlossen werden. An den Verstärker werden dann die Boxen verkabelt.

    Ist auch alles korrekt angeschlossen? Welche Ausgangsleistung hat das neue Radio? Wenn der Verstärker zu schwach ist, kommt halt nichts an den Boxen an.

    Beim TM kann ich es nicht sagen. Bei meinem DM schaltet sich nichts ab, weder die Rückfahrpiepser noch der Totwinkelwarner. Aber dafür gibt es entsprechende Taster am Lenkrad oder in der Mittelkonsole.


    Bei meinem alten i30 FDH wurde das abgeschaltet, dafür hatte man mit einem permanent verdreckenden Schalter in der Dose zu kämpfen, den man immer wieder reinigen und zurechtbiegen musste.

    Lauft ihr permanent mit dem Schlüssel in der Tasche rum? Und warum sollte der Wagen die Heckklappe deaktivieren, wenn der die Dose von der ANHÄNGERkupplung Kontakt bemerkt? Es könnte auch ein ein Gespann sein und da ist die Deichsel in aller Regel mehr als lang genug, um keinen Kontakt mit der Heckklappe zu riskieren.


    Zum Schließmechanismus sei gesagt: Wer regelmäßig in einer Tiefgarage parkt, kann den Öffnungswinkel auch programmieren/anlernen (lassen).


    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Beschäftigt euch bitte mit den verbauten Techniken und Mechaniken in euren Autos. Einige Sachen erfordern vielleicht ein kleines Umdenken, im Gegensatz zu vor 20-30 Jahren.

    Würde ich bei der nächsten Durchsicht höchstens mal ansprechen. Vorher kannst du aber selbst nach den Gummipuffern an der Haube selbst suchen und diese etwas weiter reindrehen. Gut möglich, dass diese zu weit rausgedreht sind. Passiert bei Heckklappen auch ganz gern.

    Grundsätzlich hat er ja nicht Unrecht. Wenn man sich zu sehr auf die Assistenzsysteme verlässt, die halt noch lange nicht so ausgereift sind, als dass ich dafür das Blut meiner Erstgeborenen opfern würde, kann es auch schnell brenzlig werden. Man braucht sich die Erfahrungswerte bei den Spurhaltesystemen nur mal anzusehen. Da kommt es durchaus vor, dass der Wagen im Baustellenbereich lieber den weißen Linien folgt, statt sich an den gelben zu orientieren und allerlei mehr.


    Was jedoch nicht bedeutet, dass einem gerade Notbremssysteme den Hals retten können. Oder Querverkehrswarner, ...

    z.B. wenn ich auf der Autobahn bergab fahre bzw. ausrollen lasse, dann gibt es z.B. Autos wie meinen Firmenwagen VW Sharen / Škoda Octavia, dass es in den Leerlaufmodus umschaltet und der die Drehzahl auf ca. 800rpm fällt. Also das gleiche wie z.B. wen man Gang N wählt.

    Das kenne ich aus dem DM nur in der Stadt. Auf Autobahnen habe ich das noch nicht bemerkt. Wohl auch, weil es nie die Chance gab das auszuprobieren. Eine so steile Stelle zu finden, dass ich ohne Geschwindigkeitsverlust aus dem Gas gehen kann, gibt es hier im Norden so gut wie nirgends.

    Nochmal meine Frage vom Anfang: Was heißt denn "Motorlager wurden geprüft"? Nur auf festen Sitz oder auch auf Qualität? Wenn die DInger aushärten, überträgt sich jede Bewegung und damit auch Vibration auf den Vorderwagen.