Beiträge von airliner

    Navi- und Radiosoftware wird nicht OTA versorgt. Wir fahren doch keine Teslas. ;)
    Das Naviupdate selbst dürfte nichts kosten, schon gar nicht im Rahmen einer Inspektion.
    Hier gab es in der Vergangenheit teilweise Änderungen in der Versorgungspolitik seitens Hyundai. Erst waren es nur 5 Jahre, die man Updates bekommen hat, dann 7 Jahre und dann wieder unbegrenzt (was in den USA seit gefühlten Ewigkeiten Gang und Gäbe ist, aber da kann man seine Radiosoftware auch selbst updaten, was es in EU wohl nie geben wird).


    Da du einen TM fährst @Jack2761 solltest du dir darum keine Gedanken machen. Und selbst wenn der Kübel seine zehn Jahre erreicht, sollte das in einer guten Werkstatt nicht mehr als ein fünfer für die Kaffeekasse wert sein. Immerhin wird hier nur eine SD-Karte resp. ein USB-Stick vorbereitet (oder liegt meist schon vorbereitet irgendwo rum), in das Radio gesteckt, Zündung an und Update starten. In den 30-60 Minuten, die das Update braucht, muss ja keiner gespannt auf den Ladebalken starren.

    Ich will dir ja nicht die Hoffnung nehmen Volker, aber das Thema ist fast vier Jahre alt und @DonPrimo wurde zuletzt 2018 hier im Forum gesehen.


    Übrigens solltest du nicht unbedingt deine private Telefonnummer hier öffentlich ins Forum stellen. Das kann man immernoch per Privater Nachricht austauschen...



    Hast du den Wagen von einem Händler oder Privatperson? Beim Händler hast du Gewährleistung, bei Privatpersonen wird es schwierig. Man könnte Arglist vermuten, aber weise das erst einmal nach...
    Alternativ käme ggf. eine neue gebrauchte Tachoeinheit in Frage?! Um an die Birnchen ranzukommen musst du erst einmal die Einheit öffnen und den Lötkolben schwingen.

    Das,was @pkr meint ist nicht der Kickdown des Getriebes, sondern der Schalter/Widerstand im Gaspedal, um etwa den Speedlimiter zu überstimmen.
    Und das dürfte ausstattungsabhängig sein (weiß allerdings nicht, ob ACC/Tempomat mit Speedlimiter nicht sowieso zur Grundausstattung gehört).

    Jetzt, wo du die Galerie ansprichst: Das ist das VFL-Modell (ganz gut am TFL und an den Rückleuchten zu erkennen).
    Mit etwas Glück ist das einer mit EZ 2016. Dann besteht noch die Werksgarantie. Und solange würde ich an solchen Fehlern nicht selbst herumdoktern, sondern die Fachwerkstatt konfrontieren. Da das PDC kein Verschleißteil ist, hat man damit eigentlich auch keinen Diskussionsbedarf.

    Welches Baujahr hast du denn @santafreeracer? Wenn du noch innerhalb der Garantie bist, solltest du den Kübel einfach bei deiner Hyundai-Fachwerkstatt auf den Hof stellen und höflich darum bitten, den Defekt für dich kostenneutral zu beheben. ;)
    Die meisten Werkstätten haben einen Hochdruckreiniger bei sich. Damit kann man sehr gut Starkregen punktuell simulieren und damit den Defekt provozieren.

    Kannst du die 20 Lautstärke mal in Relation setzen? Wenn ich meine Anlage auf 20 drehe, platzen einem die Ohren (zum Vergleich: Normal ausgepegelte MP3/WMA laufen bei 4-6).


    Um das als "Garantieschaden" durchzubringen musst du schon eine kreative Werkstatt haben. Grundsätzlich würde ich behaupten, dass kein Mangel im eigentlichen Sinne sein wird. Die Begründung hast du dir ja quasi schon selbst geliefert: Klima auf 18°C, Lautstärke recht groß bis ohrenbetäubend, nur bestimmte Frequenzgänge sind davon betroffen. Das ist eine Kombi, die schnell zu Stirnrunzeln bis Lachen führen kann.


    Bei mir flattert der Rückspiegel als Ganzes auch gern mal. Dann habe ich aber sowas (https://www.youtube.com/watch?v=Hrph2EW9VjY) an, oder so etwas (https://www.youtube.com/watch?v=mjvGjUovxPU).


    Ein komplett klapperfreies Fahrzeug (egal in welcher Situation) wirst du kaum hinbekommen, außer du stopfst in jede Ritze, an jedes bewegliche Teil Filz, Gummi und anderes absorbierendes Material. Nur dann sind wir in Preisregionen, die sich kaum jemand leisten möchte/kann.

    Welchen Vorteil sollen die Schicki-Micki-Kraftstoffe und Additive denn haben?


    Meine Diesel liefen durchweg mit der Standard-Pansche, gern auch von der Agrar-Tanke und haben nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Wenn ich mit meinem Fahrzeug pfleglich umgehe und mich an die Serviceintervalle halte, bleibt mir der Motor auch treu.
    In Europa haben wir recht strenge Vorgaben, was die Sprit-Qualität angeht. Die Angaben (E5, E10, B7) sind die MAXIMAL-Werte des Bio-Anteils. Wenn es dich also glücklich erwischt, hast du auch mal weniger bis 0% Bio im Tank.

    Die Abmaße im Fahrzeugschein sind in der Regel jene Größen, mit denen das Fahrzeug zugelassen wurde (häufig haben die höheren/besseren Ausstattungen ja größere Felgen-Reifen-Kombis, als die Basisausstattung).
    Das heißt aber leider noch lange nicht, dass jede Rad-Reifen-Kombi, die dort steht, einfach so gefahren werden darf. Die Einpresstiefe (kurz ET) wird dort nämlich nicht erwähnt. Diese sorgt mit dafür, wo die Felge in Relation zur Nabe letztlich steht (tiefer im Radhaus oder weiter draußen).


    Da ich das Problem beim DM auch hatte, beherzige durchaus den Tipp von quickmic. Geh auf reifen.com, tirendo.de oder einem anderen Reifenhändler deiner Wahl in den Konfigurator und such dir erst einmal jene Felgen aus, die dir am ehesten zusprechen. Oftmals kannst du bei der Suche bereits die Felgen rausschmeißen, die keine ABE haben bzw. eine Einzelabnahme erfordern. Danach schaust du, welche Kombination du fahren darfst (Bei DM und TM dürfte es um die 235/40R19 oder 235/35R20 oder sowas sein, das habe ich gerade nicht im Kopf). 235/40 gibt dabei an, dass die Lauffläche 235mm breit ist und die Flanke davon 40% entsprechend hoch ist (in diesem Fall also 94mm), R19 gibt dir den Durchmesser der Felge in Zoll an (sagt aber noch nichts über die Felgenbreite aus). Warum solltest du dich an den Maßen im Fahrzeugschein orientieren? Weil sonst der Abrollumfang des Reifens zu stark abweicht und damit der Tacho ungenauer wird.
    Wenn das geklärt ist und du nicht gerade eine ultra-breite Felge genommen hast (jenseits der 9 Zoll Breite), wirfst du einen Blick in die ABE der Felge. Dort steht für jedes Modell und jede Generation welche Punkte und Regeln greifen. Die einzelnen Nummern stehen dann weiter unten im Gutachten näher erläutert. Solange dort nichts steht im Sinne von "an Karosserie müssen folgende Arbeiten erfolgen" ist alles gut. Häufig steht dort nur, dass die Felge nur mit der originalen Bremsanlage gefahren werden darf, der Reifen in einem verkehrstauglichen Zustand sein muss, Schneeketten gar nicht oder nur bedingt auf der Felge zu fahren sind, etc.


    Im Zweifel kannst du auch vorher hier einmal fragen, ob diese und jene Felge passen könnte, wenn du mit dem Kauderwelsch in der ABE nicht klarkommst.


    Übrigens: Die TPMS Sensoren kannst du (zumindest bei reifen.com und tirendo.de) direkt mitbestellen und einsetzen lassen. In der Regel sind das VDO Sensoren, die NICHT angelernt werden müssen.